
Game-Frame
Weil es sich leichter spielt, wenn man das Ziel und die Regeln kennt
#briefing #grenzen #möglichkeiten
Erklärt zu Beginn immer die Zielstellung und das Vorgehen der Methode.
Legt gemeinsam den Rahmen und die Regeln fest. Ihr solltet als eine Gruppe starten und die Aufgabe auch als eine Gruppe beenden – früher ausscheren ist nicht drin.
Überlegt, wie groß ein Zeitfenster ist, welche Rollen ihr braucht und welche Materialien benötigt werden. Einer sollte während der Durchführung die einzelnen Arbeitsschritte erläutern und methodische Hilfestellung geben.

Das hilft:
Ihr schafft ein gutes Game-Frame, indem ihr alle Methoden aus der Rubrik „Basics“ einbezieht.
Bittet alle Teilnehmer stets darum, sich auf neue Methoden einzulassen, auch wenn sich das Vorgehen eventuell ungewohnt anfühlt. Verfallt nicht in eine Methodendiskussion, sondern probiert erst einmal aus.
Nehmt euch nach eurem Termin 5 Minuten Zeit und besprecht, ob die Methode bei der Bearbeitung der Aufgabe geholfen hat, was gut funktioniert hat und was weniger.
Stellt euch darauf ein, dass ihr die Methode eventuell mehrmals erklären müsst. Das liegt nicht an eurer Beschreibungsqualität – es ist ganz normal. Viele brauchen die Wiederholung auch zur Absicherung, ob sie richtig verstanden haben.